Ein paar Gedanken vorab ...
Unser menschliches Gemüt ist so beschaffen, dass es zunächst nicht etwas annehmen kann, was nicht mit früher Erfahrenem oder Gelerntem übereinstimmt und was sein Intellekt als nicht vernünftig betrachtet.
Viele von uns haben sich schon ein oder mehrere Male im Leben gefragt: Was ist dieses Unfassbare, dieses Unermessliche, dieses Etwas, das alles Lebendige im Universum vom winzigsten Atom bis zur größten Sonne belebt? Welche Intelligenz ist das, die bewirkt, dass wir Menschen, die Tiere und Pflanzen leben, wachsen und zu dem werden, was wir heute im Hier und Jetzt sind?
Hast Du schon eine Antwort darauf gefunden?
Vermutlich werden wir und auch unsere Nachkommen im Rahmen unserer menschlichen Existenz diese Antwort nicht so finden, wie wir das gerne hätten. Das heißt aber nicht, dass es nicht unsere Aufgabe sein soll, uns auf die Suche nach einer Antwort zu begeben.
Wenn wir bereit sind, den Weg dieser Suche einzuschlagen, führt uns dieser unweigerlich auch über die Grenzen unserer wissenschaftlich geprägten und verstandesgesteuerten Denkweise hinaus. Dorthin, wo wir gefordert sind, unsere Wahrnehmung zu hinterfragen, wo unser Vertrauen gefragt ist, wo Glaube und Liebe, Demut und Dankbarkeit die Türöffner zu völlig neuen Bewusstseinsebenen und bislang verborgenen Dimensionen unseres Weltverständnisses sind.
Nachfolgend deshalb ein paar Gedanken, die jede/jeder für sich prüfen, hinterfragen, weiterentwickeln oder auch nur einfach auf sich wirken lassen kann.
Viele von uns haben sich schon ein oder mehrere Male im Leben gefragt: Was ist dieses Unfassbare, dieses Unermessliche, dieses Etwas, das alles Lebendige im Universum vom winzigsten Atom bis zur größten Sonne belebt? Welche Intelligenz ist das, die bewirkt, dass wir Menschen, die Tiere und Pflanzen leben, wachsen und zu dem werden, was wir heute im Hier und Jetzt sind?
Hast Du schon eine Antwort darauf gefunden?
Vermutlich werden wir und auch unsere Nachkommen im Rahmen unserer menschlichen Existenz diese Antwort nicht so finden, wie wir das gerne hätten. Das heißt aber nicht, dass es nicht unsere Aufgabe sein soll, uns auf die Suche nach einer Antwort zu begeben.
Wenn wir bereit sind, den Weg dieser Suche einzuschlagen, führt uns dieser unweigerlich auch über die Grenzen unserer wissenschaftlich geprägten und verstandesgesteuerten Denkweise hinaus. Dorthin, wo wir gefordert sind, unsere Wahrnehmung zu hinterfragen, wo unser Vertrauen gefragt ist, wo Glaube und Liebe, Demut und Dankbarkeit die Türöffner zu völlig neuen Bewusstseinsebenen und bislang verborgenen Dimensionen unseres Weltverständnisses sind.
Nachfolgend deshalb ein paar Gedanken, die jede/jeder für sich prüfen, hinterfragen, weiterentwickeln oder auch nur einfach auf sich wirken lassen kann.