Der Mensch - eines der Kunstwerke Gottes
„Jeder wahrhaftige Schöpfungsprozess bringt Schönheit hervor.
Dabei liegt die Kunst der Schönheit in deren Werk selbst, aber auch in dessen Betrachtung und Wahrnehmung. Der Mensch als „Krönung der Schöpfung" ist in und aus sich heraus ein wundervolles Werk Gottes, ein Werk gefüllt mit Wundern, welches Ihr selbst im Alltag des Lebens aber zumeist nicht mehr als solches wahrnehmt, ob an Euch selbst oder an Euren Nächsten.
Erst wenn Ihr wieder lernt, diese Eure wundersame Beschaffenheit von Euch und Euren Mitmenschen wieder zu erkennen, erst dann erschließt sich Euch die Schönheit der Gnade Gottes und seiner vollkommenen Liebe zum Menschen.
Ein jeder von Euch ist menschlicher Ausdruck einer göttlichen Idee und damit in seiner individuellen Schönheit und Einzigartigkeit nicht zu übertreffen. Schaut auf dieses Kunstwerk, demütig und achtsam und erkennt Euch darin wieder, Euch und Eure vollkommene Einheit mit Eurem Schöpfer. Denn darin findet Ihr Weisheit und Frieden.“
"Die Einzigartigkeit zu erkennen, gilt es. Die Einzigartigkeit, die sein darf und soll, gerade so, wie der Mensch ist. Darin das Göttliche zu erkennen, weil das Wesen, die Schöpfung, so ist wie sie ist.
Ihr habt die Achtung voreinander verloren durch eure Gleichmacherei, nur auf Nutzen und Vorteil und Ertrag schielend, habt aus Großartigem Mittelmaß werden lassen. Dies gilt nicht nur für den Menschen sondern auch für die Natur, für alle Geschöpfe Gottes. Ihr wertschätzt nicht mehr deren Einzigartigkeit, nicht mehr das, was den Einzelnen ausmacht. Und da „von Allem“ viel, zu viel, ist, fällt es euch leicht, einander Leid anzutun, Euch in eurer Würde zu verletzen. Nichts mehr hat seinen ganz besonderen, eigenen Wert, alles ist problemlos ersetzbar.
Es bedarf der Zuwendung. Ein jeder beschäftige sich bitte damit. Einer Pflanze, einem besonderer Platz, dem eigenen Heim, einem Tier, dann natürlich den nahestehenden Menschen. Ein jeder beginne im Kleinen, im intimen eigenen Bereich und lerne so, wieder wertzuschätzen. Hegen und pflegen, behüten und lieben, den Schatz zu erkennen, der man ist so wie das, was mit uns ist.
Vielleicht findet ihr so wieder das rechte Maß im Leben. Denn alles, was ihr als einzigartig in eurer Wertschätzung erkennt, hinterlässt eine Lücke, wenn es nicht mehr ist. Gott hat viele und vieles erschaffen, auf das ihr immer viele seid, doch nichts und keiner kann und wird jemals wie jener sein, dem ihr in seiner Einzigartigkeit begegnet seid. Lernt so, wieder das Leben und die Schöpfung Gottes wertzuschätzen, und in deren Individualität die Größe Gottes erkennen."
Dabei liegt die Kunst der Schönheit in deren Werk selbst, aber auch in dessen Betrachtung und Wahrnehmung. Der Mensch als „Krönung der Schöpfung" ist in und aus sich heraus ein wundervolles Werk Gottes, ein Werk gefüllt mit Wundern, welches Ihr selbst im Alltag des Lebens aber zumeist nicht mehr als solches wahrnehmt, ob an Euch selbst oder an Euren Nächsten.
Erst wenn Ihr wieder lernt, diese Eure wundersame Beschaffenheit von Euch und Euren Mitmenschen wieder zu erkennen, erst dann erschließt sich Euch die Schönheit der Gnade Gottes und seiner vollkommenen Liebe zum Menschen.
Ein jeder von Euch ist menschlicher Ausdruck einer göttlichen Idee und damit in seiner individuellen Schönheit und Einzigartigkeit nicht zu übertreffen. Schaut auf dieses Kunstwerk, demütig und achtsam und erkennt Euch darin wieder, Euch und Eure vollkommene Einheit mit Eurem Schöpfer. Denn darin findet Ihr Weisheit und Frieden.“
"Die Einzigartigkeit zu erkennen, gilt es. Die Einzigartigkeit, die sein darf und soll, gerade so, wie der Mensch ist. Darin das Göttliche zu erkennen, weil das Wesen, die Schöpfung, so ist wie sie ist.
Ihr habt die Achtung voreinander verloren durch eure Gleichmacherei, nur auf Nutzen und Vorteil und Ertrag schielend, habt aus Großartigem Mittelmaß werden lassen. Dies gilt nicht nur für den Menschen sondern auch für die Natur, für alle Geschöpfe Gottes. Ihr wertschätzt nicht mehr deren Einzigartigkeit, nicht mehr das, was den Einzelnen ausmacht. Und da „von Allem“ viel, zu viel, ist, fällt es euch leicht, einander Leid anzutun, Euch in eurer Würde zu verletzen. Nichts mehr hat seinen ganz besonderen, eigenen Wert, alles ist problemlos ersetzbar.
Es bedarf der Zuwendung. Ein jeder beschäftige sich bitte damit. Einer Pflanze, einem besonderer Platz, dem eigenen Heim, einem Tier, dann natürlich den nahestehenden Menschen. Ein jeder beginne im Kleinen, im intimen eigenen Bereich und lerne so, wieder wertzuschätzen. Hegen und pflegen, behüten und lieben, den Schatz zu erkennen, der man ist so wie das, was mit uns ist.
Vielleicht findet ihr so wieder das rechte Maß im Leben. Denn alles, was ihr als einzigartig in eurer Wertschätzung erkennt, hinterlässt eine Lücke, wenn es nicht mehr ist. Gott hat viele und vieles erschaffen, auf das ihr immer viele seid, doch nichts und keiner kann und wird jemals wie jener sein, dem ihr in seiner Einzigartigkeit begegnet seid. Lernt so, wieder das Leben und die Schöpfung Gottes wertzuschätzen, und in deren Individualität die Größe Gottes erkennen."