Mensch und Universum
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und Bewusstseinsänderung

Die Wissenschaft, richtig verstanden, heilt den Menschen von seinem Stolz - denn sie zeigt ihm seine Grenzen-Albert Schweitzer

„Wissenschaft erschafft Wissen und bietet Erklärungsversuche innerhalb des für den Menschen möglichen Wahrnehmungshorizonts – nicht mehr und nicht weniger. Von Menschen entdeckte Plausibilitäten und
Gesetzmäßigkeiten werden oft gefeiert wie Weltwunder. Dabei verkennt ihr, dass es sich nur um das für Menschen wahrnehmbare Wissen handelt, egal wie großartig auch immer Euch jede weitere wissenschaftliche Entdeckung oder Erfindung vorkommen mag.
 
Erst das Erkennen und Anerkennen der Unzulänglichkeit der menschlichen Wahrnehmungsfähigkeit und des damit verbundenen menschlichen Wissens schafft Gelassenheit und Authentizität in Eurem Streben nach Weiterentwicklung und der Entdeckung von Neuem.  
 
Im demütigen Verständnis der Wichtigkeit des menschlichen Strebens nach Wahrhaftigkeit liegt der Schlüssel für die Qualität und Quantität der Empfangsfähigkeit wahren universellen Wissens.
 
Lasst Euch nichts vormachen von Wissenschaften, die Wissen erschaffen, sondern seid Euch bewusst, dass alles, was zu Euch finden soll, bereits da ist und nur noch von Euch wahrgenommen werden will in dankbarer Haltung und mit aufrichtigem Streben nach dem Wahrhaftigen.
 
Nutzt Eure Herzenskraft und nicht nur den Verstand! Seid vernünftig Euch selbst gegenüber und lasst Euch nicht beirren, denn die Erkenntnis, die aus Eurem Innern erwächst, ist machtvoller als alles von Menschen
geschaffene vermeintliche Wissen im Außen.“

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"Der Geist des Menschen in Verbindung mit dem Geiste des Allmächtigen zusammenwirkend vollbringen Wunder, und die Wege der Erkenntnis werden nimmer endend sein.
 
Der Geist des Menschen, nur auf sich vertrauend, verstrickt sich oft in den Maschen des selbst geknüpften engen Netzes eigenen Wissens und Wissensdrangs und gewährt somit der Vielfalt an nutzbaren Möglichkeiten nur wenig Spielraum.

Wissenschaft ohne Gott schafft Götzen, und aus Vielfalt mag dann oft Enge werden. Wissenschaftliche Erkenntnis aus Gottesquelle wird nur jenem zuteil, der offen und demutsvoll bleibt für Jedwelches und nicht zu erhaben sich fühlt, um auch Irrtümer zuzugeben."