Das Leben ist eine Reise durch die Zeit, auf der Suche nach Liebe, Freundschaft und Verständnis Wernher v. Braun
"Begegnung. Wir suchen einander, jenen Teil unseres Selbst, den wir in uns nicht mehr finden. Gespeist aus verloren gegangener Erinnerung an unsere Vollkommenheit, uns selbst vertrauend und angefüllt mit Liebe und Zärtlichkeit, so selbstverständlich, weil es dort nichts anderes gab. All das vermissen wir so sehr auf unserer Reise durch die Zeit, sind bereit für Begegnungen, und in manchen unserer Mitmenschen spüren wir etwas vom verlorenen Glück, nämlich unserer gelebten Vollkommenheit, zurückgelassen und auf uns wartend in unserer wahren Heimat, bei Gott. Und so gehen wir aufeinander zu, zaghaft und doch drängend, hoffend und wünschend, in der uns entgegen gebrachten Liebe, Freundschaft und Verständnis, das in unserer Erinnerung gespeicherte Gefühl von Vollkommenheit im Gegenüber wiederzufinden und mit ihm gemeinsam erleben zu dürfen. Doch jeder Mensch ist Teil seiner eigenen Vollkommenheit, und die Suche im anderen kann niemals zur Gänze den eigenen, fehlenden Aspekt ersetzen. Darum vergebt einander. Sucht im anderen nicht euer fehlendes Ich sondern erkennt, wie wunderbar und segensreich ein gemeinsam gegangener Weg sein kann. Niemals vergesst, dass ihr einander zur Seite gestellt wurdet, damit ihr miteinander eure Wege leichter beschreiten könnt und sollt, eure Vollkommenheit jedoch zuhause auf euch wartet."
„Zeit- und schwerelos ist der Zustand des Geistes, wenn er nicht von der Seele mit in die Inkarnation eines Menschenlebens in diese Welt gesandt wird. Durch das „Fleischwerden“ transformiert sich das eigentlich geistige Wesen in die Materialität des stofflichen Daseins auf dieser Erde.
Die ihm inne wohnende Sehnsucht nach Heimkehr in den Leichtigkeits-zustand des Geistigen lässt das Erdenkind im „Hiersein“ suchen nach Liebe, Anerkennung und Verständnis, nach Einklang und Einssein, immer im Wettlauf mit der Zeit, die sein Leben zu begrenzen scheint.
Dabei verkennt Ihr Menschen, dass Euer Wesenskern geistiger Natur ist und Ihr die Schwere des Stofflichen irgendwann wieder abstreifen und zurückkehren werdet in das große All-Eins, zurück zur Leichtigkeit, ins Glück, in die Freude und Liebe, dahin, wo kein Mangel an Verständnis, Anerkennung und Freundschaft herrscht.
Irgendwann wird es für jede und jeden von Euch wieder leicht werden, auch wenn Euer menschliches Ego noch so daran zweifeln mag.“
Die ihm inne wohnende Sehnsucht nach Heimkehr in den Leichtigkeits-zustand des Geistigen lässt das Erdenkind im „Hiersein“ suchen nach Liebe, Anerkennung und Verständnis, nach Einklang und Einssein, immer im Wettlauf mit der Zeit, die sein Leben zu begrenzen scheint.
Dabei verkennt Ihr Menschen, dass Euer Wesenskern geistiger Natur ist und Ihr die Schwere des Stofflichen irgendwann wieder abstreifen und zurückkehren werdet in das große All-Eins, zurück zur Leichtigkeit, ins Glück, in die Freude und Liebe, dahin, wo kein Mangel an Verständnis, Anerkennung und Freundschaft herrscht.
Irgendwann wird es für jede und jeden von Euch wieder leicht werden, auch wenn Euer menschliches Ego noch so daran zweifeln mag.“