Wahrnehmung und Vertrauen
Unser Bewusstsein bestimmt unsere Wahrnehmung, unseren Blickwinkel.
Sind wir im Vertrauen, ruhen wir im Frieden in uns, dann haben wir eine um-fassendere Wahrnehmung und können eine Situation aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven betrachten. Wir sind dann etwas weiter weg von einer Situation und können diese dadurch objektiver betrachten.
Unsere Wahrnehmung richtet sich nach innen und nach außen. Wichtig ist, dass wir unser Inneres wieder vermehrt wahrnehmen. Dadurch schärfen wir auch die Wahrnehmung ins Äußere. Die Wahrnehmung nach innen verstärken wir durch Ruhe und Stille, durch "gewahr sein", durch "bewusst sein".
Unsere Wahrnehmung ist von zentraler Bedeutung. Sie ist oft Grundlage oder Vorläufer von Wertung, Urteil und Beurteilung. Es ist unsere Aufgabe, unsere Wahrnehmung immer wieder zu überprüfen, zu hinterfragen. Wahrnehmung muss verschiedene Perspektiven anstreben, ohne voreilige Wertung oder Verurteilung.
Wahrnehmen können wir nicht nur durch unsere körperlichen Sinne. Wir haben auch Sinne in Geist und Seele, die wir pflegen und fördern sollten. Diese geistigen und seelischen Wahrnehmungssinne sind für uns nicht definierbar. Sie sind in jedem individuell und unterschiedlich angelegt. Beobachte Deine Wahrnehmung. Prüfe Deine Wahrnehmung. Erweitere und vervollständige sie. Lass Deine ureigenste Wahrnehmungsfähigkeit nicht von außen manipulieren!
Wahrnehmung hört nicht mit dem körperlichen Tode auf. Wahrnehmung ist nach dem Tod nur nicht mehr über die körperlichen Sinne verfügbar. Darum ist es wichtig, bereits während des physischen, irdischen Lebens die Wahrnehmungsfähigkeit des Geistes und der Seele zu trainieren, zu stärken.
Vertrauen und Mißtrauen - ein Resultat unserer Wahrnehmung:
Kurz nach unserer Geburt vertrauen wir umfassend. Wir leben im Hier und Jetzt. Wir sind frei von Wertung und Beurteilung. Im Laufe unserer Kindheit und Jugend werden jedoch Mißtrauensmuster in uns angelegt. Miß-trauen, heißt: nicht vertrauen - missing trust - fehlendes Vertrauen. Es ist eine unserer Lebensaufgaben, uns wieder fallen zu lassen in unser göttliches Selbst, zu uns zurückzufinden. Trauen, dem anderen trauen, vertrauen. Vertrauen bedeutet Frieden und Vergebung. Vergebung heißt, vom Mißtrauen auf Vertrauen umschalten, fehlendes Vertrauen durch neues Vertrauen ersetzen.
Vertrauen heißt auch, Gefühle zuzulassen, sich zu öffnen, auch verletzbar zu sein, offen für den anderen. Die Schutzschicht abzustreifen, Licht auszustrahlen, Emotion zuzulassen, Emotion fließen zu lassen, Verletzung und Schmerz in Kauf zu nehmen, um sich dann wieder neu ausrichten zu können!
Sind wir im Vertrauen, ruhen wir im Frieden in uns, dann haben wir eine um-fassendere Wahrnehmung und können eine Situation aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven betrachten. Wir sind dann etwas weiter weg von einer Situation und können diese dadurch objektiver betrachten.
Unsere Wahrnehmung richtet sich nach innen und nach außen. Wichtig ist, dass wir unser Inneres wieder vermehrt wahrnehmen. Dadurch schärfen wir auch die Wahrnehmung ins Äußere. Die Wahrnehmung nach innen verstärken wir durch Ruhe und Stille, durch "gewahr sein", durch "bewusst sein".
Unsere Wahrnehmung ist von zentraler Bedeutung. Sie ist oft Grundlage oder Vorläufer von Wertung, Urteil und Beurteilung. Es ist unsere Aufgabe, unsere Wahrnehmung immer wieder zu überprüfen, zu hinterfragen. Wahrnehmung muss verschiedene Perspektiven anstreben, ohne voreilige Wertung oder Verurteilung.
Wahrnehmen können wir nicht nur durch unsere körperlichen Sinne. Wir haben auch Sinne in Geist und Seele, die wir pflegen und fördern sollten. Diese geistigen und seelischen Wahrnehmungssinne sind für uns nicht definierbar. Sie sind in jedem individuell und unterschiedlich angelegt. Beobachte Deine Wahrnehmung. Prüfe Deine Wahrnehmung. Erweitere und vervollständige sie. Lass Deine ureigenste Wahrnehmungsfähigkeit nicht von außen manipulieren!
Wahrnehmung hört nicht mit dem körperlichen Tode auf. Wahrnehmung ist nach dem Tod nur nicht mehr über die körperlichen Sinne verfügbar. Darum ist es wichtig, bereits während des physischen, irdischen Lebens die Wahrnehmungsfähigkeit des Geistes und der Seele zu trainieren, zu stärken.
Vertrauen und Mißtrauen - ein Resultat unserer Wahrnehmung:
Kurz nach unserer Geburt vertrauen wir umfassend. Wir leben im Hier und Jetzt. Wir sind frei von Wertung und Beurteilung. Im Laufe unserer Kindheit und Jugend werden jedoch Mißtrauensmuster in uns angelegt. Miß-trauen, heißt: nicht vertrauen - missing trust - fehlendes Vertrauen. Es ist eine unserer Lebensaufgaben, uns wieder fallen zu lassen in unser göttliches Selbst, zu uns zurückzufinden. Trauen, dem anderen trauen, vertrauen. Vertrauen bedeutet Frieden und Vergebung. Vergebung heißt, vom Mißtrauen auf Vertrauen umschalten, fehlendes Vertrauen durch neues Vertrauen ersetzen.
Vertrauen heißt auch, Gefühle zuzulassen, sich zu öffnen, auch verletzbar zu sein, offen für den anderen. Die Schutzschicht abzustreifen, Licht auszustrahlen, Emotion zuzulassen, Emotion fließen zu lassen, Verletzung und Schmerz in Kauf zu nehmen, um sich dann wieder neu ausrichten zu können!